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Neueste Brauereien

Hier findest Du die letzten Brauereien, die ihren Weg in unsere Datenbank gefunden haben und natürlich auch ihre Biere.

Mourne Mountains Brewery

Warrenpoint, Newry, Mourne and Down, Nordirland, Vereinigtes Königreich | gegründet im Jahre 2015

Zu dieser Brauerei haben wir noch keine Biere in der Datenbank.

Halen Breweries

Diestersteenweg 36 - Halen - 3545 - Limburg - Vlaanderen - Belgien | gegründet im Jahre 2000

Brouwerij Egmond

Weg over de Bisschop 1 B - Egmond aan den Hoef - 1934 CS - Noord-Holland - Niederlanden | gegründet im Jahre 2018

Eremita Braukunst

Lorcher Straße 30 - Birenbach - 73102 - Ldk. Göppingen - Baden-Württemberg - Deutschland | gegründet im Jahre 2014

Epochal Barrel-Fermented Ales

Unit 3 A - Payne Street - Glasgow - G4 0LE - Scotland - United Kingdom | gegründet im Jahre 2021

Van Henion Brewing

630367 Plateau Drive - Bend - 97701 - Oregon - U S A | gegründet im Jahre 2021

Birrificio Sabino

Via Fonte Cupido , lotto 3 - Misericordia - Poggio Mirteto - 02047 - Rieti - Lazio - Italien | gegründet im Jahre 2016

Bidassoa Basque Brewery

Lavanderas Kalea 6 - Irun - 20303 - Gipuzkoa - Spanien | gegründet im Jahre 2014

Browar PINTA

ul. Przemyslowa 4 - Wieprz - 34-382 - Slaskie - Polen | gegründet im Jahre 2011

Azimut Brasserie

5 Avenue du Docteur Schinazi - Bordeaux - 33083 - Gironde - Nouvelle Aquitaine - Frankreich | gegründet im Jahre 2016

Statistik

Es sind 51533 Biere von mehr als 5132 Brauereien und 65012 Biertests in unserer Datenbank enthalten.

Zuletzt bewertete Biere

Folgende Biere wurden zuletzt bewertet, sei es mit einem Text oder mit ausgewählten Bewertungskriterien:

  • Rostocker Bock Hell
  • 97% — A„Der helle Bock aus Rostock ist nicht hell sondern bernsteinfarben und hat einen malzig süßen Geruch. Er hat einen süßen malzigen Antrunk mit einer leichten Bittere. Der helle Bock ist trotzdem sehr malzaromatisch, fast schon wie ein dunkler Bock. Der Körper ist auch voller als bei vielen anderen hellen Böcken. Die geringe Spundung ähnelt auch eher einem dunklen Bock. Nun will ich die Welt nicht ganz verrückt machen, es ist und bleibt ein heller Bock, nicht ganz sortentypisch aber sehr aromatisch, geschmackvoll und ausgewogen. Da sich sie Süße auch in Grenzen hält ist mir die geringe Bittere so was von egal.

    Das ist ein sehr guter Bock, ob hell, dunkel oder ein Hybrid spielt am Ende keine Rolle. Wichtig is im Glas und da ist eine extrem gute Soße drin. Dieser Bock überrascht mich vollends, malzaromatisch. wenig bitter, wenig süß, nicht perfekt aber nahe dran. Das hätte ich von der Hanseatischen Brauerei, ehrlich gesagt, nicht erwartet. Mein Kompliment und Probierempfehlung.“
  • Andechser Export Dunkel
  • 70% — D„Kloster Andechs: Export Dunkel.
    Ein Bier aus Andechs.
    Die Brauerei ist im Besitz der Benediktiner von St. Bonifaz und ist die größte in Deutschland geführte und authentische Klosterbrauerei, die konzernunabhängig wirtschaftet.
    Ein süßliches Bier mit Röstmalzaromen, dezenten Schokoladennoten und einer leichten Säure. Eine Spur zu wässrig, aber in sich rund.“
  • Rittmayer 1422
  • 70% — D„In Anlehnung an das Gründungsjahr der Brauerei Rittmayer wurde das 1422 Hell geschaffen, welches ein Zwickel mit 4,9 % vol. Alkohol abbildet. Hefe steht demnach in der Zutatenliste und man erkennt sie auch im Glas. Dort zeigt sich ein helles, leicht grünstichiges Gelbgold mit sahnig-feinporiger Schaumkrone. Der kernig-frische Duft schlägt eine Brücke zwischen Helles und Landbier: Hier süße Vanillenoten mit einem Spritzer Zitrone, dort grasig-krautige Getreidenoten. Subtil kommt dazu eine feine Hefenote hervor. Für meine Begriffe ist das stimmig umgesetzt.

    Der angenehm spritzige Antrunk vereint vanillig-getreidige Noten mit einer dezenten, grasigen Hopfenbittere und einer filigranen, feinsäuerlichen Fruchtigkeit nach Zitrone. Auch beim Geschmack ist das unfiltrierte Helle teilweise auch ein Landbier. Die süßliche Vanillenote wird schön durch zitronengrasige Hopfennoten abgerundet, während die Hefe dem Hellen etwas mehr Volumen und Natürlichkeit verleiht. Vergleichsweise herb schließt das 1422 Hell ab. Der Bitterhopfen gibt hier die Richtung vor, es folgen getreidige Malznoten.

    Auch wenn gewisse Charakterzüge an Zwickl und Landbier erinnern: Das Rittmayer 1422 Hell bleibt im Wesentlichen ein bayerisches Helles. Die so typische Vanille ist also mit im Spiel und an Süße mangelt es nicht. Dabei transportiert es jedoch - auch dank der reichlich dosierten Kohlensäure - eine herrliche Frische und Ausgewogenheit. Bezahlt wird dies mit einem ziemlich kantigen Abgang. Charakterlich ist es trotz Hefe eher auf der süffigen, seichten Seite unterwegs, ohne deshalb aber wässrig oder geschmacksarm in Erscheinung zu treten. Das 1422 Hell kann man schon trinken - auch als Nicht-Bayer. Großartig in die Tiefe wandert es allerdings nicht ab, komplex ist dieses helle Zwickl mitnichten.“
  • Lübzer Küsten Hell
  • 73% — C„Das Lübzer "Küsten Hell" ist ein erfrischendes Helles Bier mit einem angenehmen Geschmack. Seine dezente Bitterkeit wird von einer leichten Herbe begleitet, während im Abgang getreidige Noten und eine Hauch von Süße zu finden sind. Insgesamt ein ausgewogenes Bier, das sich gut für entspannte Momente eignet. Gefällt mir besser als manche andere Helle.“
  • Vier Vogel Pils - Pils
  • Bewertet mit 86%. B
  • Adler Bräu - Stettfeld Altfränkisches Lagerbier
  • 78% — C„Das "Alt Fränkisches Lagerbier" von Adler Bräu (seit 1730) aus Stettfeld mit 5,2 % vol. Alkohol ist nun an der Reihe. Die sparsam etikettierte 0,5-Liter-NRW-Flasche mutet nicht gerade hochwertig an und dazu passt auch, dass neben Hopfen auch Hopfenauszüge Verwendung fanden. Im Glas präsentiert sich ein blank filtriertes Kupferbraun mitsamt feinporiger, altweißer Schaumkrone. Das sieht wiederum nicht so schlecht aus...

    Der süßmalzige Duft bringt direkt eine Fruchtigkeit mit, die mich stark an Aprikose und Orange erinnert. Das gefällt mir sogar ziemlich gut, auch wenn man die röstmalzigen Akzenten dafür etwas länger suchen muss. So süß und fruchtig habe ich altfränkische Lagerbier eher nicht in Erinnerung. Die Süße bestätigt sich im malzig-fruchtigen Antrunk, der dank guter Karbonisierung auch einigermaßen frisch anmutet, obwohl das Mindesthaltbarkeitsdatum meiner Testflasche bereits in sieben Wochen erreicht ist. Zur fruchtigen Süße gesellt sich eine leichte Säure, die sicherlich ebenfalls für das gute Frischeempfinden mitverantwortlich ist. Eher schlank - aber nicht wässrig - zeigt sich der malzbetonte Körper, der dezente Biskuitakzente mitbringt und damit an die dunkleren Malze erinnert. Dazu gibt es blumige Hopfennoten. Ausgewogen säuerlich und kernig geht es mit vergleichsweise wenig Hopfenbittere in den Abgang. Insbesondere im Nachgeschmack kommen die röstmalzigen Noten zur Geltung. Hier wird der Eindruck von Brotkruste und Schokowaffeln suggeriert. Leider hängt die Säure für meinen Geschmack ein wenig zu stark nach.

    Hinter der nicht ganz so edlen Fassade verbirgt sich ein einigermaßen edles Bier. Ja, einigermaßen. So manches fränkische Lagerbier ist definitiv noch intensiver, kerniger und uriger. Aber die fruchtige, leicht blumige Süße steht dem kupferbraunen Lagerbier ziemlich gut - eine durchaus erfreuliche Abwechslung. Gut dazu passt die spritzige Frische. So erinnert es in der Tat ein wenig an Rotbier. Dank interessanter Aromatik und guter bis befriedigender Qualität also durchaus solide...“
  • Kapuziner Weißbier
  • 73% — C„Ein trübes bernsteinfarbenes Bier ergießt sich in mein Glas. Es bildet sich eine mittelgroße Schaumkrone die recht langlebig daherkommt.

    Der Antrunk ist sehr mild, etwas säuerlich und leicht fruchtig (Banane). Dann wird es eine Spur fruchtiger und dezent bitter. Die Hefe macht sich jetzt ebenfalls etwas bemerkbar. Es bleibt jedoch recht mild. Die Hefenote nimmt dann zum Abgang noch einmal etwas zu aber auch der Abgang ist eher mild ausgefallen.

    Alles in allem ein trinkbares und sehr mildes Weizenbier. Das Bananenaroma ist hier nicht ganz so ausgeprägt und die Hefenote steht etwas mehr im Vordergrund. Es ist kein schlechtes Weißbier aber kann nicht so wirklich aus der Masse der trinkbaren Weißbiere herausragen.“
  • Kompel Ondergronds
  • Bewertet mit 70%. D
  • Gutmann - Hefeweizen
  • 78% — C„Ein trübes gelboranges Bier fließt in mein Glas. Es bildet sich eine ordentliche Schaumkrone die recht langlebig ist.

    Der Antrunk ist mild, leicht süß und leicht fruchtig (Banane). Dann nimmt das Bananenaroma zu und es wird auch etwas süßer. Der Abgang ist dann hauptsächlich vom Bananenaroma geprägt und wird einen Hauch bitterer.

    Alles in allem ein ganz ordentliches, fruchtiges und eher mildes Weizen.“
  • Pink Killer
  • 78% — C„Ich kann die negativen Bewertungen nicht wirklich nachvorlziehen. Es handelt sich um ein typisches belgisches Fruchtbier und es macht seiner Gattung durchaus Ehre. In jedem Fall besser als die ekelhaften deutschen Biertischgetränke, wie z.B. Grapefruit Radler von Schöfferhofer Gerne wieder.“
  • Burg zu Burghausen Märzen
  • 60% — E„Das Eschenbacher mit den vielen Namen: Man kennt es auch als Winterfestbier, Gaudi-Festbier und diversen Burgen-Nominationen. Nichtsdestotrotz ist es ein kräftiger, malzig-süßlicher Geselle mit weich-mildem Antrunk, säurearm-getreidigem Körper und dezent gehopftem, leicht honig-süßem Abgang. Also ein ordentliches Märzen - gehaltvoll, herzhaft und charaktervoll.“
  • Original Oettinger Gold
  • Bewertet mit 25%. H
  • Oettinger India Pale Ale
  • Bewertet mit 18%. I
  • Original Oettinger Leicht
  • Bewertet mit 33%. G
  • Original Oettinger Kellerbier
  • Bewertet mit 27%. H
  • Ayinger Bräu-Weisse
  • Bewertet mit 34%. G
  • Berliner Pilsner
  • Bewertet mit 68%. D
  • Het Nest Troef!
  • 73% — C„In Turnhout gibt es als Geschenk vom Hotel das Troef! von Het Nest, ein Pils mit 5,5% ABV und 25 IBU. Goldgelb und leicht trüb mit gemischtporigem Schaum. Es riecht blumig. Der Geschmack ist auch blumig hopfig mit der richtigen Herbe. Das tut gut nach den ganzen süßen Starkbieren heute. Nicht ganz typisch mit dem vollmundigen Körper und der Restsüsse aber der Hopfen wurde richtig dosiert.“
  • Vander Ghinste Tripel Le Fort
  • 73% — C„Omer Van der Ghinste Tripel Le Fort 8,8% ABV. Dunkelgelb und sehr hefetrüb. Feiner Schaum. In der Nase gewürzig. Der Körper ist gut vollmundig und angenehm rezent. Im Geschmack Gewürze süßes Getreide Hefe und etwas Nelke. Ein gutes Tripel.“
  • Andechser Hell
  • 60% — E„Grüne Etiketten auf einer 0,5-Liter-NRW-Flasche wie beim Sortenprimus Schönramer Hell repräsentieren das Andechser Hell von der Klosterbrauerei Andechs (seit 1455). Bei so viel Tradition verwundert es ein wenig, Hopfenextrakt in der Zutatenliste zu lesen. Echter Hopfen ist zum Glück auch noch drin. Genannt werden 4,8 % vol. Alkohol (43 kcal je 100 ml) bei 11,9 % Stammwürze sowie 18 IBU. Die empfohlene Trinktemperatur liegt bei 5-8 °C.

    Helles, nahezu lupenreines Strohgelb und eine lockere, blütenweiße, nicht sonderlich stabile Schaumkrone bilden die Optik. Kein Blickfang, aber stimmig. So sieht eben ein bayerisches Helles aus. Der subtile Duft hält allerhand Nuancen bereit: Vanille, Waldhonig, Zitronengras, kernige Nussnoten, aber auch leicht metallische Akzente. Trotz einer dezenten Würzigkeit ist es eher auf der milden, süßen Seite unterwegs. Dies bestätigt sich im spritzigen, feinsäuerlichen Antrunk. Ein Hauch blumige Citrusfrucht ist im Spiel, ansonsten liegt das Gewicht eher auf dem hellen Malz und der für Helle so typischen Noten nach Toffee und Vanille. Schlank und spritzig zeigt sich der Körper, dem die malzige Süße angesichts der leichten Säure auch gut steht. Geschmacklich werden aber keine Bäume ausgerissen. Etwas Metall finde ich auch hier. Im Abgang meint man, den Hopfenextrakt zu entlarven. Grasig-herbe Hopfennoten kommen auf, die Bittere mutet bisweilen aber auch etwas kantig bis kratzig an. Das Maß an Bitterkeit wurde für ein Helles soweit aber gut getroffen.

    Das Andechser Hell ist ein sortentypisches Helles ohne herausragende Merkmale, jedoch mit minimalen Mängeln. Durch reichlich vorhandene, angenehm abklingende Kohlensäure und eine feinsäuerliche Citrusnote erscheint es recht leicht, süffig und gut für den Sommer geeignet. Manch anderes Helles liegt etwas schwerer auf der Zunge. Je nach "Einsatzgebiet" ist das sowohl ein Vor- als auch ein Nachteil. Als relativ leichten, nicht zu dominanten Essensbegleiter kann man das Helle durchaus empfehlen. Für ausgedehnte Genussmomente bietet es sich dagegen weniger an - zu leicht, zu mild, zu beliebig. Immerhin schmeckt es nicht arg so sehr nach Vanille und Karamell, was ich bei manchem bayerischen Hellen einfach übertrieben finde.“

Stand vom 30.04.2024 02:11.